Geldschein / Notgeld, 10 Mark , 10.1918
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Beschreibung
Notgeldperiode: Großgeldscheine 1918/19.
Gegen Ende des 1. Weltkriegs kann die Reichsbank den Bedarf an Banknoten nicht mehr decken; besonders der Bedarf nach Scheinen mit höheren Nominalen (5, 10, 20 und 50 Mark) ist hoch. Die Stadt Lübeck lässt nach Autorisierung durch das Finanzministerium in Berlin Notgeld drucken - mit sehr kurzer Laufzeit, um Fälschungen zu verhindern. Nach Ablauf der Frist erhielten die aus dem Verkehr genommenen Scheine die Stempelung "Ungültig".
Gegen Ende des 1. Weltkriegs kann die Reichsbank den Bedarf an Banknoten nicht mehr decken; besonders der Bedarf nach Scheinen mit höheren Nominalen (5, 10, 20 und 50 Mark) ist hoch. Die Stadt Lübeck lässt nach Autorisierung durch das Finanzministerium in Berlin Notgeld drucken - mit sehr kurzer Laufzeit, um Fälschungen zu verhindern. Nach Ablauf der Frist erhielten die aus dem Verkehr genommenen Scheine die Stempelung "Ungültig".