tei_body$<item n="main">[ganzseitige Zeichnung]
1 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_3122" xml_id="TidB17283" data-toggle="joTeiPopoverh" title="großer Tempel" data-ana="regID_7.lemID_3120" data-content="">Ostseite des Tempels<span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="großer Tempel" class="joTeiAfterPopover ort_icon" data-content="Harran, Freitagsmoschee, Gebäude in/auf Harran
Was Haussknecht als Tempel bezeichnet, sind die Reste der alten Freitagsmoschee von Harran, auch als Ǧāmiʿ al-Firdaus ('Paradies-Moschee') bezeichnet. Der monumentale Bau wurde wohl errichtet, als der umayyadische Kalif Marwān II. (reg. 744-749/50 u.Z.) kurzzeitig Harran zu seiner Hauptstadt machte. Die heute sichtbaren Ruinen der Moschee stammen aber überwiegend aus späterer, zengidischer und ayyubidischer Zeit (12. und frühes 13. Jahrhundert) (). (SK)
Letzte Änderung: 2019-08-26.">O</anchor> zu <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_841" xml_id="TidB17284" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Hharran" data-ana="regID_7.lemID_1168" data-content="">Hharran<span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="Hharran" class="joTeiAfterPopover ort_icon" data-content="Harran, Siedlung (Stadt/Dorf),
GEONAMES.
Haussknecht widmet der Beschreibung der Ruinen von Harran viel Raum und ergänzt diese auch durch einen Plan und mehrere Zeichnungen, wohl weil zu seiner Zeit nur wenig über die Ruinen bekannt war und sie auch in keinen anderen Reisebeschreibungen Erwähnung finden ( 291). Die Stadt war bis ins Mittelalter ein Zentrum der altorientalischen Religionsgemeinschaft der Sabier, hierzu . (SK)
Letzte Änderung: 2019-08-26.">O</anchor>.</item>